Rammstein// Made In Germany Tour 28.11.11// Idioma: Alemán.
Dann fing die Zeit an zu fliegen und wir hattens 18 Uhr, Einlass. Das Gedrücke undgedrängel, als sich die Türen öffneten, war extremst. Die Security schien auch etwas überfordert, da nur ein mal in meinen Rucksack reingeschaut wurde und die Flaschen rausgenommen wurden (obwohl noch meineJacke drin war, unter der die Kamera lag nicht mal meine Karte wurde richtig kontrolliert, der "Kontrollstreifen" ist immer noch dran, wurd' nicht abgerissen.
Im Innenraum angekommen, zweiteReihe, gabs dann erstmal ne schöne Runde Bier, ein paar Fotos geschossen und dem Thomas das Rammstein-Zeichen auf die Stirn gemalt
Dann wurde das warten wieder unerträglicher, die Zeit schien einfachnicht vergehen zu wollen. Irgendwann schlug die Uhr dann doch 8 und die Deathstars betraten die Bühne. Kann man hören, muss man nicht. Waren halt ganz nett, aber mehr eben auch nicht. Der Sänger schafftees aber, die Leute anzuheizen und zum Mitmachen zu animieren. Das lief besser als bei Combichrist 2009.
Dann waren die Deathstars irgendwann fertig, und es gab wieder eine Pause, die eine gefühlteEwigkeit dauerte. Ein paar Minuten bevor's losging, ertönten dann ein paar Drumschläge, die die Halle beben ließen, wahrscheinlich als Probe. Dann gings endlich los. Die Brücke kam runter, dieSteiner liefen drüber und die Halle am toben. Die Flammenwerfer bei "Sonne" haben einen förmlich gegrillt, es war so unvorstellbar heiss ... und diese Hitze zieht sich durchs gesamte Konzert. Definitiv...
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