Senor

Account for either the defeat of the Central Powers in the First World War or the Axis
Powers in the Second World War.

Viele der Gründe für die Niederlage der Mittelmächte sind schon in denfrühen Tagen von August 1914 zu finden. Zum einen sah der lang entwickelte Plan der Obersten Heeresleitung vor, einen schnellen Sieg durch den Schlieffen-Plan zu gewinnen und waren somit nicht auf einenlangen Krieg vorbereitet. Durch den Grabenkrieg zog sich der Konflikt in die Länge und erforderte enorme Mengen an Kriegsmaterial und Logistik, für die nicht vorgesort war. Die fehlenden Planung undRohstoffe verhinderten der Wehrmacht, sich effetiv einzusetzten.
In Hinsicht auf die Versorgung der Heeres ist nocht anzumerken, dass die aliierte Seeblockade den Mittelmächten daran hinderte wichtigeRessourcen zu importieren, um die Kriegsindustrie am Laufenden zu halten und durch den andauernden Krieg, geriet die logistische Lage für das Heer in immer größere Schwierigkeiten.
Ein weiterer Faktorwar die vorherrschende Diplomatie vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges , denn durch seine diplomatische Unfähigkeit und imperialistische Außenpolitik hatte sich das Deutsche Reich in Isolationgetrieben, in der sie im Falle eines Krieges einen Zwei-Frontenkrieg führen müsste. Dieser Krieg auf zwei Fronten verhinderte dauerhaften militärischen Erfolg auf der Westfront durch den Mangel anTruppen um militärische Erfolge zu konsolidieren und feindliche Gegenoffensiven zu stoppen.
Weiterhin brachte der uneingeschränkte Ubootkrieg die USA auf die Seiten Englands und Frankreichs. DieMobilisation von 2 Millionen amerikanischen Truppen an der Westfront, besiegelte die Niederlage für das Reich. Das Sinken der Lusitiana druch deutsche Uboote gilt als Wendepunkt für die amerikanischeAußenpolitk, nämlich der Wechsel von passiver Unterstützung zu militätischer.
Im Vergleich zu den Aliierten konnte Deutschland nur mit der relativ schwachen Unterstützung von Österreich- Ungarn, dem...