Somermorgen

Páginas: 2 (329 palabras) Publicado: 10 de noviembre de 2012
SOMMERMORGEN: (Reinhard Mey)

Durch's off ne Fenster dringt der Tag ins Zimmer,
Und Morgenlichtdurchflutet schon den Raum.
Ich spür dich neben mir, Du Schläfst noch immer
Und suchst ihn fetzuhalten, deinen Traum.Wie gern hab' ich es, neben dir geborgen,
Noch nachzudenken über Dich und mich,
Wiegern mag ich die hellen Sommermorgen,

Wie lieb' ich Dich.Deutlicher hör ich jetzt schon vor dem Hause
Stimmen, StraBengeräusche, Autotür'n.
Verstrichen ist die stille Atempause,Du regst dich, als scheinst Du es auch zu spür'n.

Und blintzest zu mir mit verschalf'nem Lachen,Ich wart'auf diesen Blick allmorgendlich.
Wie gerne spür ich Dich neben mir erwachen,Wie lieb' ich Dich.

Wie hastig geht die Zeit spät am Tage,
Komm'einen Augenblick noch nah'zu mir.Wann sag' ich, wenn ich es Dir jetzt nicht sage,
DaB ich glücklich mit Dir.Von Deiner Warme Deinem Rat umgeben,
Von Deiner Zärtlichkeit, wann sage ich,
Wie gut es ist, an Deiner Seite zu leben....
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