Aleman
Diese Kurzgeschichte handelt über einen Jemand, der in einem amtlichen Schreiben dazuaufgefordert wird, sich zu einem bestimmten Datum zu seiner Hinrichtung auf der Herrentoilette des Zentralbahnhofs einzufinden. Diese Person versucht eine Erklärung zu dieser Aufforderung zu finden und fragtseine Freunde und seinen Anhang wie er reagieren muss. Alle messen ihm nicht viel Bedeutung bei.
In diesem Text wird diese Person als ,,Jemand" (Z.1) bezeichnet. Dadurch wird der Eindruck erzeugt,dass es jedem treffen kann. In der 10. Zeile gibt es eine ähnliche Bezeichnung (,,der solchermaßen Betroffene").
Der Jemand stösst innerhlab seiner Wohnung auf ein amtliches Schreiben. Er weisstnicht, wie es dorthin gelangt ist und er hat keine Ahnung wer es geschrieben hat.
Der Inhalt des Schreibens scheint absurd. Er sollte zur Herrentoilette eines Bahnhofs gehen um umgebracht zu werden.Ebenso absurd ist es, eine Bestrafung dafür in Aussicht zu stellen. Der Jemand sollt sogar für „einen reibungslosen Ablauf“ sorgen (Z. 9), um es den Henkern noch einfacher zu machen.
Außerdem ist esfraglich, ob es eine schlimmere Bestrafung geben kann, als die Hinrichtung selbst. Er ist in der Kabine 18 bestellt geworden.
Der Jemand sucht Antworten in seinem Freundeskreis, was ihm sehr wichtig zusein scheint, doch er bekommt keinen Rat und keine Hilfe, nur ,,Getränke und Imbiss" (Z.11) Das Aufatmen der Freunde nachdem der Jemand gegangen ist, lässt darauf schließen, dass sie Angst haben,selbst einen solchen Brief zu bekommen, weil sie ihm geholfen haben. Ausserdem wird er ihnen, wenn er stirbt, ihre Hingabe nicht zurückzahlen können. (Z. 15f.).
Auch der Rechtsanwahlt hilft ihm garnicht, da er meint, dass es sich nur um einen Rechtschreibfehler handelt. Er findet es absurd, dass jemand so eine Nachricht bekommen kann. Er emphielt ihm in die Kabine 18 zu gehen und einfach vertrauen...
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