Die Reformation Und Ihre Folgen
Zusammenfassung
Die Glaubensspaltung im Deutschen Reich (Anno 2 S.189)
„Ein Reich, in dem die Sonne nicht untergeht”:
* Kaiser Karl V. hatte ein weitausgedehntes Reich; von Ungarn im Osten bis zum span.Kolonien Amerika (schwierig zu regieren).
* Wollte christliches Weltreich schaffen (und selbst Oberhaupt sein) Widerstand (von Frankreich und derTürkei)
„Die Protestanten“:
* Karl V. Wollte katholischen Glauben und Einheit der Kirche verteidigen, konnte Reformation aber nicht aufhalten.
* Zwei Speyer Reichstage (Versammlung, um dasWormser Edikt zu vollziehen nicht alle damit einverstanden Minderheit evangelischer Gläubigen (Protestanten)
„Das Ausburger Bekenntnis“:
* Kaiser brauchte protestantische Fürsten, um gegendie Türken zu kämpfen (sie wollten im Gegenzug Reformation weiterführen).
* Wollte zuerst Ausgleich, dann Unterwerfung (nachdem Melanchthon die lutherische Glaubenslehre zusammenfasste undkatholische Theologen das ablehnten).
„Der Bund von Schmalkalden und die Niederlage der Protestanten“
* Kaiser wollte Durchführung des Wormser Edikts.
* Schmalkaldischer Bund: Zusammenschluss vonProtestanten
* Karl V. musste zuerst den Krieg mit Frankreich und der Türkei beenden, bevor er gegen Protestanten Kämpfen konnte.
* Papst wollte eine Versammlung mit protestantischenReichsständen um die Einheit von Glauben und Kirche zu sichern, sie weigerten sich Religionsstreit: Kaiser griff mit Waffen ein.
* Protestanten verloren den Krieg.
* Darauf wollte Karl V. Die religiöseEinheit wieder herstellen, um die Freiheit der Fürsten zu begrenzen.
„Der Ausburger Religionsfriede“:
* Es gab einen zweiten Krieg, bei dem die Protestanten mehr Leute auf ihrer Seite hatten(die Franzosen und Moritz von Sachsen).
* Der Kaiser war gescheitert und dankte ab.
* Sein Bruder Ferdinand wurde Kaiser und willigte in den Augsburger Religionsfrieden ein:
* Offizielle...
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