El Conde De Lucanor
Páginas: 4 (860 palabras)
Publicado: 9 de mayo de 2012
EL CONDE DE LUCANOR:
EINE KURZE ANALYSE
Don Juan Manuel
Schriftsteller, Krieger und Spanisch Held; Sohn von Infante don Manuel, Enkel von König san Fernando und Neffe von Alfonso X el sabio.Er gebar in Escalona (Toledo), und starb in Córdoba (1842 – 1347). Er war Regent von Kastiilien während der Minderjähringkeit von Alfonso XI, und teilweise verantwortlich für die interne Zwietrachtaus jener Zeit; wenn der König den Thron Bestieg, fasziniert don Juan Mannuel gegen seine verpaste pro relative das versprechen der Ehe, die Tatsache a doña Constanza, Tochter von don Juan Manuel.Jedoch intervenierte in den Kriegen gegen die Muslime und nahm Teil an der Schlacht von Salzen und Algeciras.
Sein hektische Leben, ohne ihn verhindert widmen, literarische Werke, wie es war sehr gutversiert in der klassischen Literatur und in den Werken der Ostenschriftsteller und Sarazenen; er war auch sehr gern Latein, aber seine Produktione der Schrieb in Vulgär Romanik. Viele seiner Schriftenverloren gegangen, als „Das Buch der Lieder“, Sammlung von Poesie und „Regeln wie Trovar sollte“, die Meisten alten Vertrag Kastilisch der verse. Sein "Buch der Ritter und der Squire", Inspiriert inRamon Llull; das "Buch der Staaten," mehrere historische Schriften und das "Ifinido Buch", auch gennant für Strafen (Strafen dann bedeutet Bildung), sind der verdienst relativ.
Die Mittelalter KriseIn das XIV Jahrehundart ist die Grenze zu dem Mittelalter und der Renaissance. Die Idee, wo Gott ist das Zentrum, ist substituierend durch der Idee dass der Mensch ist das Zentrum. Aber dieÄnderung ist progressive. Die Renaissance nahm eine Änderung in der Wirtschaftsstruktur und in der Gesellschaftlichstruktur an. Dante vertrete diese Änderung. In Dante sind allen Widerspruche zu Mittelalterund Renaissance. La divina Comedia stammt von eine wissenschaftliche, klassische und theologische Bildung ab. Der Mensch kann kennen, aber nur hindurch Gott:
¡Oh eterna luz que sola en ti te...
EINE KURZE ANALYSE
Don Juan Manuel
Schriftsteller, Krieger und Spanisch Held; Sohn von Infante don Manuel, Enkel von König san Fernando und Neffe von Alfonso X el sabio.Er gebar in Escalona (Toledo), und starb in Córdoba (1842 – 1347). Er war Regent von Kastiilien während der Minderjähringkeit von Alfonso XI, und teilweise verantwortlich für die interne Zwietrachtaus jener Zeit; wenn der König den Thron Bestieg, fasziniert don Juan Mannuel gegen seine verpaste pro relative das versprechen der Ehe, die Tatsache a doña Constanza, Tochter von don Juan Manuel.Jedoch intervenierte in den Kriegen gegen die Muslime und nahm Teil an der Schlacht von Salzen und Algeciras.
Sein hektische Leben, ohne ihn verhindert widmen, literarische Werke, wie es war sehr gutversiert in der klassischen Literatur und in den Werken der Ostenschriftsteller und Sarazenen; er war auch sehr gern Latein, aber seine Produktione der Schrieb in Vulgär Romanik. Viele seiner Schriftenverloren gegangen, als „Das Buch der Lieder“, Sammlung von Poesie und „Regeln wie Trovar sollte“, die Meisten alten Vertrag Kastilisch der verse. Sein "Buch der Ritter und der Squire", Inspiriert inRamon Llull; das "Buch der Staaten," mehrere historische Schriften und das "Ifinido Buch", auch gennant für Strafen (Strafen dann bedeutet Bildung), sind der verdienst relativ.
Die Mittelalter KriseIn das XIV Jahrehundart ist die Grenze zu dem Mittelalter und der Renaissance. Die Idee, wo Gott ist das Zentrum, ist substituierend durch der Idee dass der Mensch ist das Zentrum. Aber dieÄnderung ist progressive. Die Renaissance nahm eine Änderung in der Wirtschaftsstruktur und in der Gesellschaftlichstruktur an. Dante vertrete diese Änderung. In Dante sind allen Widerspruche zu Mittelalterund Renaissance. La divina Comedia stammt von eine wissenschaftliche, klassische und theologische Bildung ab. Der Mensch kann kennen, aber nur hindurch Gott:
¡Oh eterna luz que sola en ti te...
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