Equivalence In Translation
INHALTSVERZEICHNIS
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1. VORWORT .................................................................................................................................. 4 2. GESCHICHTE .............................................................................................................................. 5 3. DERÜBERSETZUNGSBEGRIFF.................................................................................................... 7 4. EINFÜHRUNG IN DEN BEGRIFF DER ÄQUIVALENZ ................................................................... 10 4.1 Denotative Äquivalenz ..................................................................................................... 11 4.1.1 Die Eins-zu-eins-Entsprechung............................................................................... 11 4.1.2 Die Eins-zu-viele-Entsprechung (Diversifikation) ................................................... 11 4.1.3 Die Viele-zu-eins-Entsprechung (Neutralisation).................................................... 12 4.1.4 Die Eins-zu-Null-Entsprechung (Lücke) .................................................................. 12 4.1.5 Die Eins-zu-Teil-Entsprechung................................................................................ 12 4.2 Kommunikative Äquivalenz .............................................................................................. 12 4.3 Konnotative Äquivalenz ................................................................................................... 13 4.4 Formal – ästhetische Äquivalenz..................................................................................... 13 4.5 Textnormative Äquivalenz ................................................................................................ 14 4.6 Pragmatische Äquivalenz................................................................................................. 14 4.7 Textäquivalenz................................................................................................................. 14 4.8 Textabhängige Äquivalenz ............................................................................................... 15 4.9 Formale und dynamische Äquivalenz .............................................................................. 15 4.10 Schlussbemerkung.......................................................................................................... 15 5. TEXTLINGUISTIK...................................................................................................................... 17 6. FAZIT ....................................................................................................................................... 18 LITERATURANGABEN............................................................................................................... 20
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1. VORWORT
Die Frage, mit der jeder Übersetzer konfrontiert wird, sobald er seine Übersetzung fertig gestellt hat, ist die, ob er dem Ausgangstext bzw. dem Original gerecht geworden ist. Jeder Übersetzer, der seine Arbeit fertig erstellt hat geht schließlich davon aus, dass er eine hundertprozentige Äquivalenz erreicht hat. Doch ist diesüberhaupt möglich? Äquivalenz kann vieles heißen: Korrektheit, Angemessenheit, Loyalität, Kongruenz, etc. Doch was bedeutet es, dem Ausgangstext loyal zu bleiben und was heißt das für die Übersetzung? Zunächst wird der historische Hintergrund dieses hoch diskutierten Begriffs behandelt, um dann tiefer in die Materie einzutauchen und die verschiedenen Äquivalenzbegriffen abzuhandeln.
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2.GESCHICHTE
Die Geschichte des Übersetzens ist wahrscheinlich so alt wie die Sprache selbst. Denn auch wenn früher die Menschen nicht so häufig mit Menschen aus anderen Kulturen zusammenkamen wie in der schnelllebigen Zeit von heute, trafen sie dennoch aufeinander z.B. in Kriegssituationen. Bei jedem dieser Zusammentreffen verschiedener Kulturen wurden Übersetzer und Dolmetscher gebraucht. Schon...
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