Estudiante
Páginas: 2 (325 palabras)
Publicado: 1 de julio de 2012
Wozu ein Hund ausgebildet werden kann
Der Hund ist ein Dienstleister derbesonderen Art. Er soll in der Lage sein, Krebs im frühen Stadium zu erkennen und erschnüffelt Bettwanzen.
Vermutlich sollen vor rund 15.000 Jahren Menschen im Osten Asiens begonnen haben, Wölfezu Hunden zu domestizieren. Seitdem ist der Hund ein treuer Gefährte des Menschen und leistet inzwischen unglaubliche Dienste. Er erweist sich als Retter in der Not, ist Drogenfahnder, Blindenführerund Polizeigehilfe. Neuesten Meldungen zur Folge soll er auch in der Lage sein, an Hand von Atemproben zu erkennen, ob ein Mensch an Lungenkrebs erkrankt ist.
Wie kommt ein Hund dazu, Drogenaufzuspüren?
Bei der Ausbildung eines späteren Drogenhundes oder auch Suchtmittelspürhund oder Suchtgifthund genannt, nutzt man den Spieltrieb und den besonders gut ausgebildeten Geruchssinn desTieres aus. So wird Spielzeug mit Drogen bestückt und der Hund wird damit konfrontiert. Wie beim normalen Spielen wird das bestückte Spielzeug versteckt. Auf diese Weise lernt der Hund dieverschiedenen Gerüche von Suchtmitteln kennen und er lernt auch, dass sein Spielzeug an Orten versteckt sein kann, die für ihn unzugänglich sind. Hier ist es das Ziel, dem Hund anzutrainieren, dass er sichbemerkbar macht, wenn er sein Spielzeug gerochen hat.
Hunde im Dienst der Gesundheit
Aufhorchen lässt die Mitteilung, dass in der Steiermark die erste Staffel „Krebs-Suchhunde“ ausgebildetwurde. In der Atemluft von Menschen, die an Lungenkrebs erkrankt sind, befinden sich Benzol und alkalische Gerüche, die die Hunde erschnüffeln. Die bisherige Trefferquote soll zwischen 70-90 Prozentliegen und das bereits zu Beginn einer Erkrankung mit Lungenkrebs. Einige Mediziner zeigen Skepsis und äußern Bedenken hinsichtlich der Zuverlässigkeit.
Aber vielleicht war man am Anfang auch...
Der Hund ist ein Dienstleister derbesonderen Art. Er soll in der Lage sein, Krebs im frühen Stadium zu erkennen und erschnüffelt Bettwanzen.
Vermutlich sollen vor rund 15.000 Jahren Menschen im Osten Asiens begonnen haben, Wölfezu Hunden zu domestizieren. Seitdem ist der Hund ein treuer Gefährte des Menschen und leistet inzwischen unglaubliche Dienste. Er erweist sich als Retter in der Not, ist Drogenfahnder, Blindenführerund Polizeigehilfe. Neuesten Meldungen zur Folge soll er auch in der Lage sein, an Hand von Atemproben zu erkennen, ob ein Mensch an Lungenkrebs erkrankt ist.
Wie kommt ein Hund dazu, Drogenaufzuspüren?
Bei der Ausbildung eines späteren Drogenhundes oder auch Suchtmittelspürhund oder Suchtgifthund genannt, nutzt man den Spieltrieb und den besonders gut ausgebildeten Geruchssinn desTieres aus. So wird Spielzeug mit Drogen bestückt und der Hund wird damit konfrontiert. Wie beim normalen Spielen wird das bestückte Spielzeug versteckt. Auf diese Weise lernt der Hund dieverschiedenen Gerüche von Suchtmitteln kennen und er lernt auch, dass sein Spielzeug an Orten versteckt sein kann, die für ihn unzugänglich sind. Hier ist es das Ziel, dem Hund anzutrainieren, dass er sichbemerkbar macht, wenn er sein Spielzeug gerochen hat.
Hunde im Dienst der Gesundheit
Aufhorchen lässt die Mitteilung, dass in der Steiermark die erste Staffel „Krebs-Suchhunde“ ausgebildetwurde. In der Atemluft von Menschen, die an Lungenkrebs erkrankt sind, befinden sich Benzol und alkalische Gerüche, die die Hunde erschnüffeln. Die bisherige Trefferquote soll zwischen 70-90 Prozentliegen und das bereits zu Beginn einer Erkrankung mit Lungenkrebs. Einige Mediziner zeigen Skepsis und äußern Bedenken hinsichtlich der Zuverlässigkeit.
Aber vielleicht war man am Anfang auch...
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