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Páginas: 5 (1137 palabras) Publicado: 16 de noviembre de 2012
Probabilistische Testtheorie
Ausgangspunkt: Unterscheidung zwischen manifesten und latenten Variablen.
- Manifeste Variablen: beobachtbares Antwortverhalten auf verschiedene Testitems
- Latente Variablen: nicht beobachtbare Fähigkeiten oder Dispositionen, welche das manifeste Verhalten bestimmen (=wahrer Wert der KTT)


Vielleicht nach der expliziten Darstellung von beiden Theorien, eineFolie zum Vergleich?
(damit die Leute besseren Überblick erhalten)
wesentlicher Unterschied zwischen IRT und KTT:

- Klassische Testtheorie: bei der Testwertebildung wird die Antwort der Probanden auf die Items des Tests mit der Messung des im Test erfassten Konstruktes gleichgesetzt.
- Probabilistische Testtheorie: das im Test gezeigte Verhalten (also die Antworten auf die Items) wirdhier hingegen auf eine Fähigkeit oder Eigenschaft zurückgeführt, die das Testverhalten „verursacht“ .
Das beobachtete Verhalten (die manifeste Variable) ist nach der IRT also lediglich ein Indikator für das dahinter liegende Konstrukt (latente Variable), dessen Messung nur indirekt erfolgen kann. Die Ausprägung der latenten Variable kann daher nur erschlossen werden.



2. PersönlichkeitstestsPersönlichkeitstests erfassen das für den Probanden typische Verhalten in Abhängigkeit der Ausprägung von Persönlichkeitsmerkmalen. Die Messung erfolgt hierbei über Selbstauskünfte
 Da es keine „optimale“ Ausprägung von Persönlichkeitsmerkmalen gibt, werden Antworten nicht im Sinne von „richtig“ oder „falsch“ bewertet
 Bewertung erfolgt danach, ob die Aussagen für eine bestimmte Ausprägungeines bestimmten Merkmals sprechen oder nicht

Es wird zwischen subjektiven und objektiven Persönlichkeitstests unterschieden:

Bei subjektiven Persönlichkeitstests ist der Zweck des Tests für die getesteten Personen leicht durchschaubar. Möglichkeiten subjektiver Verfälschung
Bei objektiven Persönlichkeitstests wird versucht, den Zweck zu verschleiern. d.h. die Probanden wissen nicht,welches Konstrukt durch die Testung erhoben werden soll

 Simulation ist in beiden Richtungen, d.h. zugunsten niedriger als auch hoher Merkmausausprägungen möglich
 Merkmalsbereiche sind z.B. aktuelle Zustände, Symptome, Verhaltensweisen, Motivation, Interessen, Meinungen, Einstellungen

Itemformate
Items setzen sich aus einem Itemstamm (der eigentlichen Frage, Aufgabe oder Aussage) undeinem spezifischen Antwortformat zusammen.


Freies/ungebundenes Antwortformat
Keine Antwort alternativen, die Antwort wird selbst reproduziert


Die Instruktion gibt Struktur der Antwort vor

Vorteile:
Raten und zufällig richtiges Antworten kann ausgeschlossen werden.
Nachteile:
Je länger und komplexer die Antwort, desto höher ist der Aufwand bei Bearbeitung, Kodierung undAuswertung.
Evtl. reduzierte Auswertungsobjektivität aufgrund von Mehrdeutigkeit

1.Kurzaufgaben
Merkmale wie Kreativität, Sprachverständnis oder die Anwendung von Wissen lassen sich dadurch überprüfen
Nachteil: Hoher Auswertungsaufwand, erschwerte Auswertungsobjektivität
2. Ergänzungsaufgaben, z.B. Lückentext, Wortstammaufgaben
o Schulpädagogischer Bereich
o Vorteil: Reproduktion vonWissen kann erfasst werden
o Nachteil: eingeschränkte Auswertungsobjektivität wenn durch Aufgabenkonstruktion verschiedenen Ergänzungen möglich sind

Gebundenes Antwortformat
- Mehrere Antwortalternativen sind vorgegeben
- Der Proband ist an die Antwortalternativen „gebunden“, indem er eine oder mehrere daraus wählen muss

Vorteile:
-Ökonomisch und objektiv in der Auswertung: Schablonen,computergestützt mit Scannern oder im Online-Betrieb mit Touchscreens o. Ä.
-Antworten sind eindeutig

Nachteile:
Keine Reproduktions- sondern Wiedererkennungsleistung
 Ratewahrscheinlichkeit nimmt zu
Es muss auf Disjunktheit und Exhausivität der Antworten geachtet werden:
 Disjunktheit: Antwort alternativen dürfen sich nicht überschneiden
 Exhausivität: in den Antwort...
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