Gender Mainstreaming

Páginas: 9 (2155 palabras) Publicado: 21 de junio de 2012
Hausarbeit
Zum Thema:
Gender Mainstreaming

angefertigt von
Anonimo















Inhaltsverzeichnis


Einleitung

Hauptteil:

1-Die geschlechtsspezifische Sozialisierung.

2-Das Erlernen der Geschlechterrolle.

3-Was heißt Gender Mainstreaming?

4-Neue Perspektiven für die Jugendhilfe.

5-Wie Gender Mainstreaming eingeführt werden kann.

6-Schlusswort7-Literaturverzeichnis



Einleitung
Manche möchten glauben, dass die Ungleichheiten zwischen Männer und Frauen und das Machtverhältnis zwischen den Geschlechtern zur Vergangenheit gehört.
In bestimmten Bereichen unseres Lebens, können wir immer noch beobachten, dass es nicht so ist.
Erst einmal möchte ich in der vorliegenden Hausarbeit eine kurze Retrospektive auf die Geschichte derGeschlechter wagen, meiner Ansicht nach ist es bedeutsam zu den Grundlagen zurückzugehen, um die Situation, wie sie gegenwärtig ist erfassen zu können. Es soll auch kurz auf die geschlechtsspezifische Sozialisierung und das Erlernen der Geschlechterrolle eingegangen werden und in der Folge auf die Bedeutung des Begriffs Gender-Mainstreaming. Welche Perspektiven eröffnet Gender-Mainstream im Bereich derJugendarbeit und Institutionen und wie kann darüber Chancengleichheit zwischen den Geschlechtern erreicht werden.
1-Die geschlechtsspezifische Sozialisierung
Offenbar ist das Geschlecht das Erste, das man von einem Menschen erlebt und dies setzt das ganze Leben so fest.
Wenn ein Kind geboren wird, aufgrund seines biologischen Geschlechts referiert man: seiner Geschlechtseigenschaften. Es wird alsMädchen oder Jung klassifiziert.
Manche finden, dass die Unterschiede im Verhalten der beiden Geschlechter genetische bedingt sind, es gibt dafür aber keine schlüssigen Beweise.
Entsprechend befördernder geschlechtlicher Einordnung wird das Kind zunächst durch die Eltern, dann durch sein gesellschaftlich und kulturell geprägtes Milieu gemäß Kleiderwahl, Haarschnitt oder etwa Spielzeugauswahlbeeinflusst.
Unendliche Erforschungen über das Ausmaß zeigen, dass die geschlechtsspezifische Differenzen auf soziale Einflüsse zurückzuführen sind und das die geschlechtsspezifische Sozialisierung unmittelbar direkt nach der Geburt anfängt. Auch Eltern, die glauben, dass sie Kinder gleich behandeln, reagieren auf Jungen und Mädchen unterschiedlich. Diese Unterschiede werden durch viele anderekulturelle Einflüsse verstärkt.
2-Das Erlernen der Geschlechterrolle
Das prompte Lernen der Geschlechterrollen beginnt mit relativer Sicherheit intuitiv, das heißt, bevor ein Kind sich selbst als „Junge“ oder „Mädchen“ etikettieren kann. Männliche und weibliche Erwachsene gehen mit Kleinkindern verschieden um.
So sind einem Mädchen in den meisten Kulturen z.B. Röcke, Kleider und Puppenvorbehalten, während diese Dinge für kleine Jungen oft Tabu sind, was diese häufig zunächst nicht erfassen oder akzeptieren wollen. Ihnen werden stattdessen eher Autos oder technisches Spielzeug durch Eltern und Nachbarschaft bevorstehend gelegt.
Die Folgen dieser Klassifikation sind zum einen die oben beschriebene geschlechtsspezifische Erziehung und eine daran entsprechende subjektive Sozialisation,parallel aber auch die generelle Zuschreibung von unterschiedlichen Charaktereigenschaften für Zugehörige der beiden Kategorien „männlich“ und „weiblich“.
Es wird durch Zahllose Studien der Geschlechterforschung bewiesen, dass Mädchen und Jungen, Frauen und Männer gesellschaftlich in den Prozessen der primären und sekundären Sozialisation auf ein gewisses Verständnis ihrer Geschlechtlichkeit fixiertwerden.
Unter der geschlechtlichen Fixierung versteht man das Erlernen von Geschlechterrollen durch soziale Faktoren, wie z.B. die Familie oder die Medien.
- Zwischen Interaktion von Mutter und Kind zeigen sich Unterschiede im Umgang von Mädchen und Jungen.
- Wenn man Erwachsene auffordert, die Persönlichkeit eines Säuglings zu beschreiben, so antwortet sie verschieden, je nach dem, ob...
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