Kant

Páginas: 5 (1110 palabras) Publicado: 24 de junio de 2012
Die Vernunft hat eine natürliche Tendenz, ihre Grenzen zu überschreiten und transzendentale Ideen sind so natürlich, wie es die Kategorien für das Verständnis sind. Wir sind berechtigt, anzunehmen, dass transzendentale Ideen ihren eigenen Richtigen und damit immanenten Einsatz haben. So wie das Verständnis, durch Begriffe, das Vielfältige im Objekt vereint, so vereint die Vernunft dieVielfältigkeit der Konzepte mit Hilfe der Ideen. Die Vernunft erschafft keine Konzepte, sondern ordnet sie nur. Transzendentale Ideen haben einen regulativen Gebrauch, der zum Verständnis notwendig ist. Sie lenken das Verständnis zu einem bestimmten Ziel, auf dem die Routen, die von all ihren Regeln markiert werden, konvergieren. Sie dienen dazu, Konzepten die größtmögliche Einheit mit der größtmöglichenErweiterung zu geben. Vernunft schreibt, die durch Verständnis erhaltene Systematisierung des Wissens, vor. Es versucht die Verbindungen seiner Teile in Übereinstimmung mit einem einzigen Prinzip zu zeigen. Es setzt voraus, die Idee einer Form eines Ganzen Wissens, das es vor einem bestimmten Wissen der Teile gibt, das die Bedingungen enthält die von vornherein die Lage und Beziehungen zu anderenTeilen vorgibt. Diese Konzepte der Vernunft sind nicht aus der Natur gewonnen, sondern wir befragen die Natur mit diesen Ideen.

Apodiktische Anwendung der Vernunft:
Es ist dort wo die Vernunft das Vermögen ist, das Besondere von dem Universellen zu trennen und wo das Universelle schon sich gewiss und gegeben ist. Und das Urteil ist nur erforderlich, um die Subsumtion auszuführen. Das Besonderewird dadurch, auf einer erforderlichen Weisen, bestimmt.

Hypothetische Anwendung der Vernunft:
Es ist dort wo das Universelle nur als Problematik zugelassen wird und eine bloße Idee ist. Das Besondere ist immer noch sicher, aber die Universalität der Regel aus der es folgt ist noch stets ein Problem. Er ist nur regulativ. Sein Ziel ist die Angleichung der Regel auf die Universalität, das heißt,systematische Einheit so weit wie möglich in den Körper unserer detaillierten Kenntnisse zu bringen. Diese Einheit ist das Kriterium der Wahrheit seiner Regel. Die systematische Einheit ist nur eine projektierte. Die systematische Einheit ist ein logisches Prinzip um ein empirisches Kriterium zu sichern; wir müssen aber die systematische Einheit der Natur als objektiv gültig und notwendigvoraussetzen. Dies ist das logische Prinzip der Homogenität (genera), welches Identität unter Darstellung postuliert. Dieses Prinzip gibt uns die Maße (Universalität) von Konzepten. Es zielt auf die Einheit des Wissens. Vernunft fordert, dass keine genera die höchste sei. Das Gesetz der Vernunft, die uns zur Suche einer systematischen Einheit drängt, ist ein notwendiges Gesetz, da wir ohne sie überhauptkeine Vernunft hätten. Ohne Vernunft gibt es keine angemessene Beschäftigung des Verstandes, und in der Abwesenheit von dieser, gibt es kein ausreichendes Kriterium der empirischen Wahrheit. Wenn die Erscheinungen die sich präsentieren, von ach so großer Vielfalt wären, dass das Verständnis, im Vergleich, die geringste Ähnlichkeit nie erkennen würde, dann würden wir keine universellen Konzepte habenund das Verständnis, an sich selbst, würde nicht existieren.

Das logische Prinzip der genera wird durch das Prinzip der Arten ausgeglichen, das dem Verständnis vorschreibt, dass es sich um die Vielfalt nicht weniger als um die Identität kümmert. Dieses Prinzip gibt uns die Inhalte (Bestimmtheit) der Konzepte in Bezug auf die Vielzahl von Arten. Es zielt auf die systematische Vollständigkeitdes Wissens. Vernunft verlangt, dass keine Art die niedrigste sei. Dieses Gesetz kann nicht aus Erfahrung abgeleitet werden. Es ist auch nur unter der Annahme von Unterschieden in der Natur möglich, dass wir die Fähigkeit von Verständnis haben können.

Um diese systematische Einheit zu vervollständigen, hat die Vernunft ein anderes Gesetz: das Prinzip der Kontinuität, das vorschreibt, dass...
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