Moby Dick

Páginas: 8 (1997 palabras) Publicado: 11 de marzo de 2013
Die Biografie meines Opas Schwerpunkt: Sein Leben im 2. Weltkrieg.
Mündliches Sprachdiplom 3/8/2012.
Lucia Cheves Dauber 9b, Monica Frank

Inhaltzverzeichnis
Einleitung zum Thema 1
Sein Leben bevor den 2.Weltkrieg 1
Sein Leben im 2.Weltkrieg 2
Sein Leben nach dem 2. Weltkrieg 4
Schluss (mit meiner Meinung) 6
Bibliografie 6





Einleitung zum ThemaIch werde in dieses Sprachdiplom über mein Opa der Vater meiner Mutter sprechen. Er hatte kein einfaches Leben und hat vieles erlebt. Er ist Deutscher und musste von Anfang seines Lebens lernen ohne vieles zu leben und sich auf sich selbst aufzupassen. Er wurde in Deutschland geboren und ich werde jetzt erzählen wie er von da aus nach Guatemala kahm, mit den Schwerpunkt sein Leben in derKriegs-Zeit.


Sein Leben bevor den 2.Weltkrieg

Mein Opa (Otto Wärner August Dauber Hülsmann) wurde am 22.1.1925 in Bresslau, Hauptstadt der Provinz Schlesien, geboren.
Er war sechs Jahre alt, als er zur der selben mädchen-Schule als seiner Schwester Ursula, zwei Jahre älter als er, zum ersten mal ging. Er ist in dieser Schule bis er zehn Jahre alt war geblieben. Er hat viel sport in derSchule getrieben. Seine Familie war Besitzer von einer Landwirkschaftlicher Maschienen Fabrik.
Sein Vater (Fritz Dauber) arbeitete an der Landwirkschaftlicher Maschienen Fabrik bis kurz vor dem 1. Krieg, wo er dann Waffen Offizier wurde.
Seine Mutter (Hulda Hülsmann) war Hausfrau.

Sein Leben im 2.Weltkrieg

In 1936 fing der 2. Weltkrieg an. Als er 14 Jahre alt war hat er die Schuleverlassen und sein letzes schuljahr (Abitur) weil er sich freiwillig für Soldat gemeldet hat nicht mehr gemacht. Er bekham danach in Frankreich ein Ofiszier Training und dort wurde er in der 8. Schlesichen Jäger Division versetzt mit der, er dann nach Russland umgezogen ist. Er wurde dann zur auffrischung nach Romenien versetz um Ölfelder da zu verteidigen.
Die Russen waren im Vormarsch und siemussten deswegen in die Karpaten gehen. In San Peters Burg wurde er mit einer Granadspliter im Arm getroffen. Im Weg zurück nach Deutschland wurde er von einem russischen Granadwerfer (wieder) verwundet . Am 24.9.1944 selben Tag als sein Vater wegen behandlung von neuen Waffen in Griechenland starb, wobei der Granadspliter in die Linke Brusthälfte die Wunde aufmachte, drei Rippen bis zu der Lungereinging und in der Milz endete.
Auf dem Truppenverwandsplatz wurde er mit vielen anderen Soldaten verwundet und als er zur behandlung kahm wurde ihm die Milz rausgenommen.Er blieb 3 Wochen im Krankenzelt, Lazarete genannt, bis er mit ein Pferdewagen in ein besseres Lazaret in der hungarischen Gränze gebracht wurde. In diesem Zelt gab es 2000 Soldaten die auch verwundet waren. Es gab keine Betteübrig und er musste deswegen mit viele andere Leute in einem Strohlager warten bis sie mit einem Viehzug abgeholt wurden und nach anderen, nicht so vollen, Krankenzelt gebracht wurde.
Er hat ungefähr 100 Pfund abgenommen und wurde als letzter von den 2000 verwundete Leuten behandelt weil sie dachten dass er warscheinlich sterben würde. Nachdem er ein bisschien besser behandelt wurde Stieg erin einen Zug nach Wien herein. Die einzige Behandlung die er Beckham waren Morfin Spritzen, die er um keine Schmerzen mehr zu haben bekham und womit er vielmals ohnmächtig wurde.
Die Krankenschwestern wurden nur getauscht als der Zug anhielt. Zur selben Zeit wurden die Toten rausgenommen. In seinem Zug waren 30 Leute zusammen. Als er in Wien angekommen ist, fand der 1. amerikanischerBombenangriff stadt der von da an Täglich zwischen 11 bis 2 Uhr wiederholt wurde. In Wien wurde er in dem ¨Krankenhaus¨ überführt, was jedoch kein Krankenhaus war sondern die konsolarische Akademie von Wien, die komplet überfüllt war. So dass er mit zwei anderen Leuten in zwei Betten schlafen musste.
Die beiden Granadsplittern (Brust und Arm) rausoperiert werden. Er hatte das Glück erstklassisch von...
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