Modelos atómicos alemán - español
Páginas: 4 (956 palabras)
Publicado: 14 de diciembre de 2015
Das Demokrit-Modell (ca. 400 v Chr.)
Demokrit glaubte, dass man Materie nicht beliebig zerteilen kann und dass sie aus kleinsten Teilchen besteht, die unteilbar sind. Diese Teilchen nannte er“Atom” (atomos = Griechisch “unteilbar”. Für ihn waren sie die Grundbausteine (Grund-Bau-Steine) der Materie.
Die Atome von jedem Element hatten eine unterschiedliche Masse und Form.
Je nachdem, wie die Atomesich gruppierten, variierten (vari-ierten) die Eigenschaften der Materie.
Das Dalton-Modell
Um ca. 1800 entwickelte Dalton ein Atommodell mit den folgenden Hypothesen:
Alle Stoffe bestehen ausunteilbaren Atomen.
Die Atome eines Elements sind gleich, die Atome verschiedener Elemente haben unterschiedliche Masse und Größe.
Man kann Atome nicht vernichten. Sie können durch chemische Reaktionenweder vernichtet noch verändert werden.
Die Atome haben Haftpunkte, an denen sie sich mit anderen Atomen zusammenschließen und neue Verbindungen bilden.
Bei chemischen Reaktionen werden die Atomeverschiedner Elemente nur neu angeordnet und miteinander verbunden.
Das Thomson-Modell (ca. 1900)
Jedes Atom besteht aus einer elektrisch positiv geladenen Kugel. Darin sind die elektrisch negativgeladene Elektronen wie Rosinen in einem Kuchen. Die positive Ladung ist gleich groß wie die negative Ladung. Darum sind die Atome nach außen hin neutral, aber sie können Elektronen abgeben oderaufnehmen. Wenn sie Elektronen abgeben, gibt es mehr positive Ladung im Atom. Es ist also nicht mehr neutral, sondern positiv geladen. Solch ein Atom ist ein positiv geladenes Ion, ein Kation. Wenn ein AtomElektronen aufnimmt, wird seine Ladung negativ. Dann ist das Atom ein negativ geladenes Ion, ein Anion.
Das Kern-Hülle-Modell von Rutherford
Rutherford wollte überprüfen, ob Atome wirklich leer sind.Dazu machte er ein Experiment. Er ließ Alphateilchen durch eine sehr feine Goldfolie hindurchfliegen. Um die Folie hatte er einen fotosensiblen Streifen gelegt, auf dem man sehen konnte, wo die...
Demokrit glaubte, dass man Materie nicht beliebig zerteilen kann und dass sie aus kleinsten Teilchen besteht, die unteilbar sind. Diese Teilchen nannte er“Atom” (atomos = Griechisch “unteilbar”. Für ihn waren sie die Grundbausteine (Grund-Bau-Steine) der Materie.
Die Atome von jedem Element hatten eine unterschiedliche Masse und Form.
Je nachdem, wie die Atomesich gruppierten, variierten (vari-ierten) die Eigenschaften der Materie.
Das Dalton-Modell
Um ca. 1800 entwickelte Dalton ein Atommodell mit den folgenden Hypothesen:
Alle Stoffe bestehen ausunteilbaren Atomen.
Die Atome eines Elements sind gleich, die Atome verschiedener Elemente haben unterschiedliche Masse und Größe.
Man kann Atome nicht vernichten. Sie können durch chemische Reaktionenweder vernichtet noch verändert werden.
Die Atome haben Haftpunkte, an denen sie sich mit anderen Atomen zusammenschließen und neue Verbindungen bilden.
Bei chemischen Reaktionen werden die Atomeverschiedner Elemente nur neu angeordnet und miteinander verbunden.
Das Thomson-Modell (ca. 1900)
Jedes Atom besteht aus einer elektrisch positiv geladenen Kugel. Darin sind die elektrisch negativgeladene Elektronen wie Rosinen in einem Kuchen. Die positive Ladung ist gleich groß wie die negative Ladung. Darum sind die Atome nach außen hin neutral, aber sie können Elektronen abgeben oderaufnehmen. Wenn sie Elektronen abgeben, gibt es mehr positive Ladung im Atom. Es ist also nicht mehr neutral, sondern positiv geladen. Solch ein Atom ist ein positiv geladenes Ion, ein Kation. Wenn ein AtomElektronen aufnimmt, wird seine Ladung negativ. Dann ist das Atom ein negativ geladenes Ion, ein Anion.
Das Kern-Hülle-Modell von Rutherford
Rutherford wollte überprüfen, ob Atome wirklich leer sind.Dazu machte er ein Experiment. Er ließ Alphateilchen durch eine sehr feine Goldfolie hindurchfliegen. Um die Folie hatte er einen fotosensiblen Streifen gelegt, auf dem man sehen konnte, wo die...
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