Panofsky
ZEGK- Institut für Europäische Kunstgeschichte
Proseminar „Prop. Methoden und Geschichte der Kunstgeschichte“
Isabel Beltrán Arias
05/12/12
ERWINPANOFSKY: IKONOGRAPHIE UND IKONOLOGIE
Diese Text ist das erste Kapitel des Buches geschreiben von Panofsky „Ikonographie und Ikonologie“. Erwin Panofsky (1892-1968) war der erster der den Grundstein zueiner ikonographische Methode legte. Er entwarf die Ikonographie als die Kunstgeschichte von dem Texten und Kontexten, das heisst wie eine wirkliche intellektuelles Aventeuer und nicht als eineempfindliche Erfahrung. Panofsky dachte, dass die Kunstgeschichte ein kontextuelles Wessen hat; und zugolge seine Meinung müssen jedes Kunstwerk, unabhängig davon seinem Wesen, als kultureller Ausdruckverstanden und analysiert werden.
Nach dieser Anschauung, die Kunstwerken sind nicht mehr Formen, sondern sie verwandeln sich in Ideen und intelektuellen Werken. Sie sollten vollständig analysiert werdenund man muss sowohl über seine Form als auch über seine Bedeutung untersuchen. Um das zu erreichen, bracht man auch über Philosophie, Religion, Soziologie, Musik und sogar Wissenschaft zu untersuchen.Ein Kunsthistoriker soll dem Kontext des Werkes rekonstruiren, wie er sagte: „Das Kunstwerk ist ein Produkt des Geistes, die kulturell kristallisiert, in Form erstellt“.
Das von Erwin Panofskyentwickelte Interpretationsschema zur Deutung von Kunstwerken ist in drei Untersuchungsphasen aufgeteilt, die jeweils eine Bedeutungsschicht des zu interpretierenden Kunstwerkes aufdecken sollen.
a)Vorikonographische Beschreibung:
In der vorikonographischen Beschreibung die Formen sollen als künstlerische Motive identifiziert werden. Die Motive können ausdruckshafte Bedeutung haben.Konfigurationen sollen als Objekte (beispielsweise als Menschen, Pflanzen oder Gegenstände) und gegenseitige Beziehungen der Objekte sollen als Ereignisse identifiziert werden. Eine präzise Auflistung aller...
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