Wie Können Wir Denn Leben

WIE KÖNNEN WIR DENN LEBEN

Das Rom der Antike: Kapitel 1
Rom war wirtschaftlich und militärisch sehr stark. Die Politik war das, was am meisten zählte. Somit waren sie eben in Machtkämpfen verwickelt und kamen somit nicht die Plichten des Volkes nicht nach. Der Kaiser Augustus versprach viel und kam somit auch an die Macht. Aber man konnte an seinen Taten merken dass sich überall “Eigennutzvor Gemeinnutz“ verbreitete. Jeder musste ihn anbeten. Das heißt er vergötterte sich. Sie hatten zwar ihre Götter, machten diese aber abhängig von der Gesellschaft. wer aber ihn nicht anbetete, derjenige war ein Rebell. Somit waren die Christen zu jener Zeit welche den Glauben an Jesus Christus hatten, richtige Rebellen für Augustus. Diese wurden in Arenas für Publikum den Löwen zum Frassvorgeworfen. Sie haben sich regelrecht zu Tode gefeiert die Römer. Die Christen hatten aber die Antworten welche die Römer nicht hatten über das: Woher, wohin, Ewigkeit,…etc.

Das Mittelalter: Kapitel 2
Die Kirche war sehr stark im Mittelalter. Sie hatte zu allen Teilen der Gesellschaft Kontakt. Besonders stark wurde sie durch der finanziellen Unterstützung von dem zehnten den die Leute abgaben oderabgeben mussten. Sie hatte aber eine Wirtschaftskrise vorher erlebt. Die Menschen aus Europa waren der Meinung, Europa sei das Königreich Christi. Nur wer getauft war, wurde aufgenommen in der Gesellschaft. Die Kirche sorgte sich auch um das Wohl der Armen und Kranken. Alle Gelehrten waten Kirchenmänner. Sie brachten auch ihre eigenen Ideen in der heiligen Schrift rein. Dadurch entfernte sich dieKirche immer mehr vom Christentum. Es gab eine Teilung zwischen Bibel und Kirche. Thomas von Aquin rief Aristoteles hervor, die Individualität, jeder sei etwas Besonderes. Die Bibel wurde regelrecht mit der Philosophie vermengt. Es kam auch die Frage auf ob diese überhaupt notwendig sei. Der Mensch selber nahm sich als Maßstab. Dadurch wurde das was die Kirche sagte mit der Bibel gleichgestellt.Die Renaissance: Kapitel 3
Sie ist der Reichtum der Kunststunde. Die Natur hat eine große Bedeutung. Die Renaissance hat die Tür zu dem Humanismus geöffnet in der geistigen Entwicklung. In der Kunst wurde der Mensch ins Zentrum gestellt. Die Schriftsteller schrieben so wie die Maler malten. Die Frau war nur da um Kinder zu kriegen und zu kochen. Die Musik war ein weiterer großer Bereich in derRenaissance. Noten wurden auf Blätter gedruckt. Jedes Instrument spielte eine andere Melodie/Stimme. In dieser Zeit fing man an neu nachzudenken über die alten Griechen, es fing an Perspektivisch zu werden. Man kam auf die Realität. Es beginnt eine Spaltung zwischen der heiligen Welt und der realen Welt. Man hat es aber nicht hingekriegt den Alltag mit Gott zu verbinden. Ein Problem der Realität wardas jemand der keinen Maßstab hat, sich der Mehrheit anschließt. Hier war der Humanismus stark vertreten. Man geht vom Mensch aus und nicht von Gott.

Die Reformation: Kapitel 4
Es gab eine Abwendung vom Humanismus, also eine Abwendung von der Renaissance. Dieses war Luther zu verdanken, der gemerkt hatte das der Mensch nur Christus braucht. Er übersetzte die Bibel damit jeder diese lesen konnteund somit mehr zu Christus finden konnten. Nach vielen Jahrhunderten durften sie mal wieder in der Kirche singen. Es wurden besonders die Psalmen gesungen. Luther betonte auch das der Mensch wegen Amt oder Position nicht mehr Recht hat, sondern wenn er sich hinter Christus stellt und auf sein Wort beruft. Zu dieser Zeit lebte auch der Komponist Johann Sebastian Bach der all seine Werke mit“DSG“. (Deo Solo Gloria = Gott allein sie die Ehre) unterschrieb. Außerdem wurden alle Bilder der Renaissance zerstört da diese nicht mehr als Kunststücke angesehen wurden, sondern vergöttert und angebetet. Luther war auch musikalisch begabt und sein berühmtes Lied heißt; Eine feste Burg ist unser Gott. Diese Reform brachte enorm viel Freiheit, die aber nicht die Fehler der Vergangenheit machen...