Tuenti ökonomische strategie (auf deutsch)
Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften
Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft WS 2011/2012
PS* 28 571 Einführung in die Medienökonomie- Strategien auf Medienmärkten
Dozentin: Leyla Dogruel
|Sozialen Netzwerk Tuenti: ökonomische Strategie |
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|Publizistik- und Kommunikationswissenschaft |
Soziale Netzwerke: Medienökonomische Analyse
Am Beispiel denspanischen Unternehmen Tuenti
1. Einleitung..........................................................................1
2. Theoretische Grundlage....................................................2
3. Beispiel
1. Tuenti
1. Beschreibung.....................................................
2.Webseite..............................................................
3. Ökonomische Strategie......................................
1. Telefónica
1. ................................
2. ................................................
4. Fazit
2. Theoretische Grundlage
Zuerst, müssen wir erläutern, was ein Medienunternehmen ist. Sie sind Unternehmen “bei denen der Schwerpunkt derGeschäftstätigkeit auf die Erstellung bzw. auf den Absatz von digitalen Medieninhalten über das Internet gerichtet ist.[1] Daher könnten wir z.B. von online Aufgaben von Massenmedien -Zeitungen, Hörfunk, Fernsehen...- sprechen. Aber unsere Ziel liegt daran, Unternehmen, die keine voriger Existenz vor Internet hatten, zu fokusieren. Das wichtigste Beispiel dazu sind die soziale Netzwerke.
Es gibtdeutliche Gründe. 170 Millionen Menschen greifen täglich auf Facebook zu. Twitter hat 40 Millionen täglichen Nutzer.[2] Es ist kein Zufall. Soziale Netzwerke ermöglichen eine schnelle, kostenlos, verbreitete Verbindung zwischen Menschen. Laut Pasquali, ohne Kommunikation konnte es keine Gesellschaft festgestellt haben.[3] Wir können darüber bestätigen, dass das, was soziale Netzwerke machen, istnur eine Verstärkung der der Gesellschaft innewohnende Merkmale. Mit anderen Worten: soziale Netzwerke nutzen die angeborene Notwendigkeit aus, mit andere Menschen zu kommunizieren. Es handelt sich nicht darum, reine physische Not zu befridigen. Wir sprechen hier nicht von individuelle Vergnügen, sondern von geistiger, kollektive Bedarf.
Das könnte nicht ein so profitabel Geschäft sein, wenn eskein Veränderung in die klassische Beziehungen zwischen Menschen gewesen war, weil die Leute dasselbe gemacht haben würde: persönlich miteinander zu sprechen. Allerdings, gab es eine grosse Revolution in dieser Bereich: die Ankunft von Internet.
Die Ankunft von Internet
Das Internet ist “das Rückgrat der globalen computervermittelten Kommunikation (…): Es ist das Netzwerk, das die...
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