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TAGEBUCHAUSZUG
Liebes Tagebuch,
Ick konnte immer unbeobachtet sein, keiner ahnte etwas von mir, ich bin einer der angeblichen Verrückten. Jetzt sind schon zwei Monate vergangen seit ich insSanatorium eingetreten bin und habe schon eine Routine eingenommen wie ein Internat Mensch. Ich habe keine Freunde, aber es sind zwei verrückte in diesem Haus... Einer heisst Newton und der andere meintEinstein. Er spielt immer Violin in seinem Zimmer. Er scheint doch ein echter Verrückter zu sein. Ich denke, dass ich von ihm lernen könnte. Aber ich glaube, dass ich schon richtig handle.
Ichvermisse sehr meine Familie.Leider hat meine Frau einen anderes Mann geheiratet und will nicht mehr für mich weiter zahlen ,dieses heisst,dass sie mich total vergessen hat.Ich vermisse meine Frau na gut,meine ehemalige Frau,wie es auch sei kann ich sie und meine Kinder nicht vergessen. Ich muss sie verlassen,sie haben schon einen neue Familie gegründet, sie brauchen mich nicht mehr.Ich hoffe sie werdenglücklich so wie ich es war einmal im Leben mit ihnen.Die Liebezu seiner ehemaligen Familie ist unvergleichbar,aber auch so bleibe ich lieber hier und gehe nicht mehr nach Hause zurück, dieses istjetzt mein Heim.
Ich fühle mich in bisschen eingesperrt, weil Dinge, die ich fruher genossen habe jetzt begrenzt sind. Ich liebte es, Dinge zu entwerfen und zu erfinden jenseits der menschlichenIntelligenz, Dinge die auffallen oder eventuell Nobelpreise gewinnen. Aber wegen meine Sichercheit bin ich besser hier.Oder wäre ich zu Hause besser aufgehoben?Glaube ich nicht, da die ganze Nachbarschaftimmer herumschnueffelte und somit die Wahrheit entdecken könnten,deswegen bin ich sicherer hier im Sanatorium. Nein! Es gibt noch mehr!Das heisst,es gaebe noch andere Möglichkeiten um mich zuenddecken. Ich würde nicht gerne, dass jemand meine Formel entdeckt die ich skizziert habe. Nur ich habe sie und mochte nicht, dass andere sie in die Hande bekommen.
Das wir gerade das Thema mit der Formel...