Gastronomia
Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, aus
Alle warten auf das Licht
Fürchtet euch, fürchtet euch nicht
Die Sonne scheint mir aus den Augen
sie wird heut Nacht nicht untergehen
und die Welt zählt laut bis zehn
Eins
Hier kommt die Sonne
Zwei
Hier kommt die Sonne
Drei
Sie ist der hellste Stern von allen
Vier
Hier kommt die Sonne
Die Sonnescheint mir aus den Händen
kann verbrennen, kann euch blenden
wenn sie aus den Fäusten bricht
legt sich heiss auf das Gesicht
sie wird heut Nacht nicht untergehen
und die Welt zählt laut bis zehn
Eins
Hier kommt die Sonne
Zwei
Hier kommt die Sonne
Drei
Sie ist der hellste Stern von allen
Vier
Hier kommt die Sonne
Fünf
Hier kommt die Sonne
Sechs
Hier kommt dieSonne
Sieben
Sie ist der hellste Stern von allen
Acht, neun
Hier kommt die Sonne
Die Sonne scheint mir aus den Händen
kann verbrennen, kann dich blenden
wenn sie aus den Fäusten bricht
legt sich heiss auf dein Gesicht
legt sich schmerzend auf die Brust
das Gleichgewicht wird zum Verlust
l ässt dich hart zu Boden gehen
und die Welt zählt laut bis zehn
Eins
Hier kommtdie Sonne
Zwei
Hier kommt die Sonne
Drei
Sie ist der hellste Stern von allen
Vier
Und wird nie vom Himmel fallen
Fünf
Hier kommt die Sonne
Sechs
Hier kommt die Sonne
Sieben
Sie ist der hellste Stern von allen
Acht , neun
Hier kommt die Sonne
Ich du dir weh:
Nur für mich bist du am Leben
Ich steck dir Orden ins Gesicht
Du bist mir ganz und gar ergeben
Du liebst mich,den ich lieb dich nicht
Du blutest für mein Seelenheil
Ein kleiner Schnitt und du wirst Geil
Der Körper schon total entstellt
Egal - Erlaubt ist, was gefällt
Ich tu dir weh
Tut mir nicht leid
Es tut dir gut
Wie es schreit
Bei dir hab ich die Wahl der Qual
Stacheldraht im Harnkanal
Legt dein Fleisch in Salz und Eiter
Erst stirbst du, doch dann lebst du weiter
Bisse, Tritte, harteSchläge
Nagel, Zange, stumpfe Säge
Wunsch dir was ich sag nicht nein
Und führ dir Nagetiere ein
Ich tu dir weh
Tut mir nicht leid
Es tut dir gut
Wie es schreit (x2)
RIFF
Du bist das Schiff
Ich der Kapitän
Wohin soll den die Reise gehen
Ich seh im Spiegel dein Gesicht
Du liebst mich den ich lieb dich nicht
Ich tu dir weh
Tut mir nicht leid
Das tut dir gut
Hört wie es schreitIch tu dir weh
Tut mir nicht leid
Es tut dir gut
Wie es schreit
Rosenrtot
Sah ein Mädchen ein Röslein stehen,
Blühte dort in lichten Höhen,
So Sprach sie ihren Liebsten an,
Ob er es ihr steigen kann,
Sie will es und so ist es fein,
So war es und so wird es immer sein,
Sie will es und so ist es Brauch,
Was sie will bekommt sie auch,
Tiefe Brunnen muss man graben,
Wennman klares Wasser will,
Rosenrot oh Rosenrot,
Tiefe Wasser sind nicht still,
Der Jüngling steigt den Berg mit Qual,
Die Aussicht ist ihm sehr egal,
Hat das Röslein nur im Sinn,
Bringt es seiner Liebsten hin,
Sie will es und so ist es fein,
So war es und so wird es immer sein,
Sie will es und so ist es Brauch,
Was sie will bekommt sie auch,
Tiefe Brunnen muss man graben, Wenn man klares Wasser will,
Rosenrot oh Rosenrot,
Tiefe Wasser sind nicht still,
Tiefe Brunnen muss man graben,
Wenn man klares Wasser will,
Rosenrot oh Rosenrot,
Tiefe Wasser sind nicht still,
An seinen Stiefeln bricht ein Stein,
Will nicht mehr am Felsen sein,
Und ein Schrei tut jedem kund,
Beide fallen in den Grund,
Sie will es und so ist es fein,
So war es undso wird es immer sein,
Sie will es und so ist es Brauch,
Was sie will bekommt sie auch,
Tiefe Brunnen muss man graben,
Wenn man klares Wasser will,
Rosenrot oh Rosenrot,
Tiefe Wasser sind nicht still,
Tiefe Brunnen muss man graben,
Wenn man klares Wasser will,
Rosenrot oh Rosenrot,
Tiefe Wasser sind nicht still.
Keine lust
Ich hab' keine lust,
ich hab' keine lust,
ich...
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