Praktikumsbericht 2011 Kaffee-Retailmakt

Praktikumsbericht 2011 Kaffee-Retailmakt
Barbara Vinck

Praktikumsbetrieb: Decotrade AG

Zeitraum: 10.10.2011 - 14.10.2011

Barbara Vinck

INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG……………………………………………………………………….……….…….3

UMFRAGE ÜBER KAPSELN & KAFFEEBOHNEN……………………….……………......4

KAPSELN......................................................................................................................... 5

KAFFEEBOHNEN ............................................................................................................ 6

PREISVERGLEICH VON VERSCHIEDENEN KAFFEES ................................................ 7

INTERVIEW MIT DEM ABTEILUNGSCHEF DES KAFFES IN DER MIGROS ................ 9

KOSTEN VON KAFFEE PRO JAHR............................................................................. 10

UMFRAGE NACHHALTIGKEIT ..................................................................................... 12

ERGEBNISSE DER DEGUSTATION ............................................................................. 13

AUSWERTUNG DER DREI KRITERIEN ....................................................................... 14

AUSWERTUNG DER VERSCHIEDENEN KAPSELN................................................... 15

VERGLEICH VON PREIS UND QUALITÄT ................................................................... 16

SCHLUSSWORT ............................................................................................................ 18

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Barbara Vinck

Einleitung
Da alle Schüler der fünften Klasse der Kantonsschule Zug ein Praktikummachen müssen, um zu sehen wie das Berufsleben ist, begann ich mir zu überlegen, wo ich mein Praktikum machen könnte. Da mein Vater schon seit vielen Jahren bei Decotrade AG arbeitet und er mir erzählt hatte, dass das Praktikum dort, den bisher zwei anderen Praktiken sehr viel Spass gemacht hatte, entschied ich mich, mein Praktikum ebenfalls dort zu machen. Ich denke, dass dies eine sehr guteEntscheidung war, denn bei Decotrade AG hatte ich sehr viel Spass an der Arbeit und habe vor allem in der kurzen Zeit sehr viel gelernt. Da ich in der ersten Woche bei allen ein wenig bei der Arbeit reinschauen durfte, habe ich dort sehr vieles über Kaffee/Kaffeehandel erfahren, was ich auch gut für meine Untersuchung des Retailmarktes brauchen konnte. Ich habe während der Woche, in der ich selbständigarbeiten konnte, ebenfalls sehr viel gelernt. Um die Woche zu organisieren, habe ich zuerst ein Konzept erstellt. Ich denke das ist etwas sehr wichtiges, um einen gewissen Leitfaden während der Arbeit zu haben. Leider hat nicht alles geklappt, was ich auf dem Konzept hatte. Dafür gab es grundsätzlich einen Grund, nämlich das nicht alle Leute dazu bereitwaren zu kooperieren. Einige Leute in denLäden reagierten sehr skeptisch auf meine Fragen und einige Kunden in den Läden hatten keine Zeit, jedoch liess ich mich von dem nicht demotivieren. Es gab doch einige, sehr freundliche und sehr hilfsbereite Leute, die meine Arbeit überhaupt möglich gemacht haben. Und obwohl ich nicht alle Punkte meines Konzepts durchführen konnte, sind mir im Laufe der Woche noch einige gute Ideen eingefallen. Einedieser Ideen war die Kaffeedegustation bei Decotrade. Das war einer der lustigsten Teile meiner Arbeit. Es war toll, dass sich sehr viele Zeit genommen haben, um teilzunehmen. Ich denke, dass die meisten Teilnehmer Spass an der Degustation hatten, was mich sehr gefreut hat. Auch die Ergebnisse der Degustation sind sehr spannend ausgefallen und ich denke, das war eine lustige Art, zu solchspannenden Ergebnisses zu kommen. Aber mehr dazu folgt später. Grundsätzlich hat mir aber alles an meiner Arbeit gefallen. Mir ist bewusst, dass es sehr schwer ist, einem Praktikant in drei Wochen eine spannende Arbeit zu geben, da wir von der Kantonsschule Zug meistens auch keine Arbeitserfahrungen besitzen. Jedoch hatte ich Glück, denn ich hatte eine sehr spannende Aufgabe, die ich so gut ich konnte,...