Gastronomie en peru

Das Armenviertel Nuevo Pachacutec im Norden von Lima. Geschätzte 15 tausend Menschen aus allen Teilen Perus leben hier. Die meisten sind aus noch armerer Verhältnissen geflüchtet, hoffen darauf inder Hauptstadt Arbeit zu finden. Georgina Rodriguez whont seit 3 Jahren mit ihrem Familien hier. Für die 20-Jährige ist es ein schwieriger Alltag. Oft gibt es weder Strom noch Wasser zu Hause. Alle zweiTage kommt ein Tanklasster, wo wir Trinkwasser kaufen. Das Abwasser läuft einfach in Silos. Die Menschen sollen von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang arbeiten, um ihr tägliches Brot zu verdienen.Ausgerechnet Geogina setzt ihre Hoffnung auf die feinschmeker Küche Perus. Die Ausspenden gelder gebaute Kochschule am Rande von Nuevo Pachacutec ist eine der weniger Ausbildungschancen. Georginaberaitet den Landestypischen Lomo Saltado zu, deutlich übersetzt springendes Fleisch. Das Gericht stand von chinesichen einwanderam, die ein starken Einfluss auf die peruanische Küche hatten. Zwei Jahre langfeilen Jugendlichen am ihre Kochkunsten, in ihren Köpfen stecken Karriere Träume. Ich hätte nie gedacht, dass es für mich einmal eine solche Chance geben wurde. In einer normale Kochschule konnte ichmir nicht leisten. Jetzt gibt es diese Schule mitten in der Wüste zwischen Armut, wenn das möglich ist, dann ist es noch viel mehr möglich. Für die 22 Lehrlinge ist die Ausbildung praktischkostenlos, denn die Schule wird von der peruanische Gastronomie gesponsort. Die erlebt nicht nur im eigenen Land ein Boom, auch in ganz Lateinamerika sind feinschmecker Gerichten made in Peru. Dazu gehört zumBeispiel Cebiche, roh marinierte Fisch mit Mais und Zwiebeln garniert. Langenzeit haben wir Peruaner selbst nicht erkannt, dass unsere Esskultur eine echte Schatzkammer ist. Jetzt entdecken wir dieseReichtum ... wieder. Wir sind stolz darauf und kann damit in aller Welt glänzen. Das erfolgsrezepte der peruanischen Küche ist doch in jedem tradizionellen Markt in Lima zu finden. Es ist die...