Der künstler und das recht (el artista y la ley) - en aleman
Florian Schmidt-Gabain und Sandra Sykora
Freitag, 1. April Freitag, 8. April Freitag, 15. April Freitag, 6. Mai Freitag, 13. Mai Freitag, 20.Mai
9-12 9-12
und 14-16 Uhr und 14-16 Uhr
10-12 und 14-16 Uhr 9-12 9-12 und 14-16 Uhr und 14-16 Uhr
10-12 und 14-16 Uhr
(plus Klausurtermin)
Was hat die Phantasie mit dem Rechte zu thun, höre ich hierskeptisch fragen, dort spöttisch ausrufen. [ ] Die Phantasie [ ] führe der Malerei den buntfarbenen Pinsel oder belebe Marmor und Erz. [Doch] so wage ich zu behaupten, die Phantasie ist letztlich der Grund alles Rechtes, sie ist das belebende Element, durch welches es besteht.
(Dernburg, Heinrich: Die Phantasie im Rechte, Berlin 1894, S. 7 ff.)
Universität Zürich, Institut für Kunstgeschichte,Frühlingssemester 2011
Inhaltsverzeichnis
KAPITEL 1: DIE KUNSTFREIHEIT IN DER BUNDESVERFASSUNG UND IM STRAFRECH T 1
Die Kunstfreiheit in der Bundesverfassung Das Grundrechtesystem der Schweiz Einige weitere Grundrechte An wen sich die Grundrechte richten Einschränkung der Grundrechte Gerichtliche Geltendmachung von Grundrechtsverletzungen Die Kunstfreiheit im Einzelnen Träger der Kunstfreiheit DerBegriff der Freiheit Der Begriff der Kunst Die Kunstfreiheit in der Praxis Die Kunstfreiheit im Strafrecht 1 1 1 2 3 4 5 5 5 5 7 7
I) 1) a) b) c) d) 2) a) b) c) 3) II)
KAPITEL 2:
I) 1) a) b) 2) 3) II) 1) 2) a) b) aa) bb) cc) dd) ee) ff) c) 3)
DER KÜNSTLER SCHAFFT KUNST
Grundbegriffe des Privatrechts Was ist ein Vertrag? Wirkungen des Vertrags Zustandekommen des Vertrags Was istEigentum? Was ist Besitz? Das Schaffen von Kunst Vertragsrechtlich betrachtet Entgeltlich oder unentgeltlich? Das Schaffen von Kunst gegen Entgelt Werkvertrag oder Auftrag? Wichtigste gesetzliches Regelungen des Werkvertrags Terminologie Persönliche Ausführung Werkstoff Werkmängel Werklohn Rücktritt vom Vertrag Wichtiges für die Praxis Das Schaffen gefälschter Kunstwerke
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KAPITEL 3:
I)
KULTURFÖRDERUNG IN DER SCHWEIZ
21
Verfassungsrechtliche Grundlagen der Kulturförderung in der Schweiz 21 Kulturförderung auf Bundesebene 21
II)
I
1) 2) a) b) c) 3) a) b) c) 4) III) 1) 2) a) aa) bb) cc) dd) ee) ff) b) c) IV) 1) a) b) c) d) 2) V)
Kompetenzaufteilung zwischen dem Bundesamt für Kultur und der Pro HelvetiaVoraussetzungen der Förderung Gesamtschweizerisches Interesse Öffentliche Zugänglichkeit Priorisierung Der Unterstützungsentscheid Die einzelnen Arten der Förderung Keine Förderungspflicht Beschwerdeverfahren Die Pro Helvetia im Besonderen Kulturförderung auf Kantonsebene (Kanton Zürich) Gesetzliche Grundlagen der Kulturförderung Kantonale Förderinstitutionen Fachstelle Kultur WerkbeiträgeProjektbeiträge Werkankäufe Kulturpreis Goldene Ehrenmedaille Atelierstipendium Kulturförderungskommission Kulturförderungsleitbild des Kantons Zürich Kulturförderung auf Gemeindeebene (Stadt Zürich) Förderungstätigkeiten Ankäufe Stipendien Freier Kredit Druckkostenzuschüsse Leitbild der städtischen Kulturförderung Schlussbemerkung
21 24 24 25 25 25 26 26 26 27 28 28 29 29 29 29 30 30 31 31 31 33 33 33 3334 34 34 35 35
KAPITEL 4:
DIE ZUSAMME NARBEIT VON KÜNSTLER UND GALERIE
Ankaufs- und Kommissionsverträge Ankauf der zu verkaufenden Kunstwerke Annahme der zu verkaufenden Kunstwerke in Kommission Mindestpreis Kündigungsrecht Provisionshöhe Ab wann genau ist die Provision geschuldet? Ab wann genau ist dem Kommittenten der Kaufpreis geschuldet? Auskunftspflichten der Galerie AuslagenersatzWas geschieht, wenn das verkaufte Kunstwerk (sach)mangelhaft ist?
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I) 1) 2) a) b) c) d) e) f) g) h)
II
II) 1) 2) 3) 4) III) 1) 2) 3) 4) 5) IV) V) 1) 2) 3)
Verträge über die Organisation von Ausstellungen Hauptpflichten Kommissionsverträge und Ausstellungsvertrag Kündigung Dispositiv anwendbares Recht Vertrag über die allgemeine Zusammenarbeit...
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